Mittwoch, Februar 27, 2019

erwachsen werden




Ich wuchs in einer Zeit auf in der es noch kein Internet gab. Meine Welt war das Dorf in dem wir lebten, meine Eltern die mich liebevoll, aber streng erzogen, meine Freunde mit denen ich Fußball spielte. Nach der Schule half ich meinem Vater auf dem Hof und ging am Sonntag mit der ganzen Familie in die Kirche. Schon mit zwölf, als mein Körper sich zu entwickeln begann, wusste ich, dass ich anders war als alle Menschen die ich kannte. Diese Fremdheit machte mich zu einem schüchternen jungen Mann und ich zog mich in mich selbst zurück.

Mit dreizehn verliebte ich mich in unseren Knecht der seit ein paar Monaten auf dem Hof meiner Eltern arbeitete. Wenn ich ihn mit freiem Oberkörper auf dem Feld arbeiten sah zog es mich zu ihm hin und heimlich bewunderte ich seine Muskeln, die kräftigen Beine und die männliche Brust. Ich wusste kaum was ich mit ihm reden sollte und dass ich eine Erektion bekam war mir peinlich. Was sollte das? Ein Mann verliebte sich doch immer in eine Frau! Ich begann ihm nachzustellen und einmal sah ich, wie er sich in der Scheune selbst befriedigte. Ein Sonnenstrahl fiel durch das nur angelehnte Tor direkt auf sein steifes Glied das er konzentriert rieb und laut dabei stöhnte. Sein Samen spritzte in einem großen Bogen auf den Boden. Als er seine Hose wieder hochzog ohne sich zu säubern, lief ich so schnell ich konnte ins Haus und in mein Zimmer.
Sich selbst zu berühren war eine Sünde und so wagte ich es nicht, aber in der Nacht erwachte ich als mitten in meinen Träumen mein Sperma warm auf meinen Bauch spritzte. Von da an war ich ein Sünder und vergrub mich noch mehr in meine Hausaufgaben und sonstigen Tätigkeiten.
Der Knecht schwängerte eine Frau aus dem Dorf und verschwand plötzlich. In meinen Gedanken blieb er noch eine ganze Weile bei mir.

Jahre später, als ich die Schule mit guten Noten abgeschlossen hatte, empfahl unser Pfarrer dass meine Eltern mich studieren lassen sollten. Sie folgten seinem Rat und so fand ich mich unvermutet in der Universitätsstadt X. Der Pfarrer hatte mir ein Zimmer im Haus seines Bruders vermittelt und so stand ich an einem warmen Herbsttag im Wohnzimmer von Herrn M, der so gar keine Ähnlichkeit mit seinem Bruder hatte. Er mochte Mitte 40 sein, war groß und stark und soweit ich sehen konnte sehr behaart. Mich durchlief ein Kribbeln und ich brachte mal wieder kein Wort heraus. Herr M lächelte "Du kannst dich hier wie zuhause fühlen. Ich bin froh, dass mal wieder Leben in diesem Haus ist. Dein Zimmer ist oben, direkt neben meinem Schlafzimmer, aber setz dich erstmal hin, wir trinken einen Schluck zur Begrüßung!" Er zwinkerte mir zu und ich würgte ein "Danke" hervor. 
M holte zwei Dosen Bier und wir tranken schweigend. Je mehr ich ihn betrachtete umso schöner fand ich ihn. "Hier im Haus gibt es keine Regeln, Thomas. Ich werde ganz sicher nicht für dich kochen, dafür kontrollier ich dann auch nicht wen du mit in dein Bett schleppst." Er grinste noch breiter als vorher als er sah wie ich errötete. "Das werde ich ganz bestimmt nicht tun Herr M!" "Du bist doch ein prächtiger junger Mann und bestimmt platzt dir dein Schwanz jeden Tag vor Geilheit. Mir ging das jedenfalls in deinem Alter so und heute auch noch oft. Und nenn mich Martin, ich bin kein Herr" "Ja" ich wollte aufstehen und mich in mein Zimmer flüchten. Das war zuviel und so neu, aber er hielt mich zurück. "Nun lauf doch nicht gleich weg. Ich hol uns noch ein Bier und dann erzählst du mir von dir. Wir haben den ganzen Abend Zeit." Er ging in die Küche und ich wartete nervös, was sollte ich ihm bloß erzählen? Da gab es doch nichts. 
Martin kam mit zwei weiteren Dosen Bier zurück und drückte mir eine in die Hand. "Auf ein gutes Zusammenleben! Ich glaube wir werden viel Spaß miteinander haben."

In der Nacht wälzte ich mich schlaflos in meinem neuen Bett hin und her. Ich dachte die ganze Zeit an Herrn M, Martin. Ich stellte mir vor wie er mich berührte und küsste. Zwischendurch musste ich ständig zur Toilette um das Bier wieder los zu werden. Aus dem Nachbarzimmer hörte ich keinerlei Geräusche. Dann schlief ich am frühen Morgen doch noch ein.

Ich erwachte als es an meiner Tür klopfte. Ohne zu überlegen und ziemlich verschlafen rief ich "Herein" und Martin öffnete die Tür. "Guten Morgen Thomas! Ich hoffe du hast eine gute erste Nacht verbracht und als besonderen Service, aber nur heute, bring ich dir einen starken Kaffee." Ich hörte gar nicht was er sagte, denn er war vollkommen nackt!
Ich konnte mich nicht erinnern jemals einen Mann komplett nackt gesehen zu haben. Meine Freunde im Dorf standen nach dem Fußball immer in ihren Unterhosen unter der Dusche und meinen Vater kannte ich nur in seiner Arbeitskleidung oder im Sonntagsanzug. Einzig der Schwanz des Knechts blieb mir in Erinnerung, aber der war mit dem Glied von Martin nicht zu vergleichen, das dick und lang aus dem schwarzen Schamhaar baumelte. 
"Du kannst den Mund wieder zumachen, Thomas! Beeindruckt dich mein Schwanz so sehr, dass du vergisst mir einen guten Morgen zu wünschen?" Ich fuhr zusammen und stammelte "Guten Morgen." "Es ehrt mich sehr dass ich dir gefalle und du gefällst mir auch ausnehmend gut, weißt du? Schon als du gestern vor der Tür standst hab ich gedacht was ich für ein Glück habe einen so schönen jungen Mann bei mir zu haben. Wenn du dich noch erinnerst, hab ich dir gestern auch gesagt, dass du hier im Haus tun und lassen kannst was du willst..." Ich verschüttete etwas Kaffee auf die Bettdecke und gab Martin den willkommenen Vorwand die Decke wegzuziehen damit er sie in die Wäsche tun konnte. So lag ich dann plötzlich nackt vor ihm und er konnte sehen wie sehr er mich erregt hatte. 
"Du bist noch vollkommen unschuldig, was? Sag kein Wort! Ich kann mir vorstellen wie du aufgewachsen bist, ohne deine Lust genießen zu können." Er nahm meine Hand und führte sie an seinen Schwanz der ziemlich schnell steif wurde. "Bitte nicht", aber das war das Gegenteil von dem was ich wollte und er wusste es. Er führte meinen Mund an seine Eichel und sie schmeckte so gut wie mir nie etwas geschmeckt hatte. Ich saugte seinen Vorsaft wie Nektar und der Vorsaft floss in Strömen. Dann zog er mich auf den Teppich, kippte meine Schenkel nach oben und sah meinen Hintern an, bewunderte mein blond behaartes Loch, erkundete es mit seinem Vorsaft und einem Finger und ich schnurrte wie ein Kätzchen das zum ersten Mal seine Milch schleckte. 
Er war ein Mann und ich war ein Jüngling und so bereitete er mit viel Geduld mein Loch darauf vor seinen Schwanz aufzunehmen. Es war so geil den Schmerz zu spüren den er mir bereitete und die Geilheit in seinen Augen und seinen Stößen zu erleben. 
Martin war ein rücksichtsloser Liebhaber der zunächst nur an seine eigene Befriedigung dachte und das gefiel mir. Er benutzte mich wie man eine Puppe benutzt. Als er dann seinen Samen in mich gespritzt hatte, begann er meinen Schwanz zu liebkosen. Seine Zunge fuhr den Schaft hinauf und herunter, umkreiste meine Eichel, dann meine Hoden, den Damm und mein Loch aus dem sein Sperma sickerte. Er nahm es auf und küsste mich und als ich ihn schmeckte kam es mir so gewaltig wie noch nie und ganz ohne ein Zutun spritzte meine Ladung weit ins Zimmer.

Es mag sich kitschig anhören, aber ich blieb bei ihm auch nachdem ich mein Studium abgeschlossen hatte. Das ist alles nun schon zwanzig Jahre her. Ab und zu vermieten wir "mein" Zimmer an junge Männer die uns beiden gefallen und haben ziemlich viel Spaß mit ihnen. 
Meine Eltern und der Pfarrer erfuhren nie was geschehen war, wir hatten allerdings auch kaum noch Kontakt zu ihnen. Unsere Welten waren einfach zu verschieden....

6 Kommentare:

iñaki hat gesagt…

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iñaki hat gesagt…

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Satan hat gesagt…

Ich liebe solche brutalen Männer di mich hart ficken

Satan hat gesagt…

Liebling du kannst alles mit mir machen ich liebe Schmerzen